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News allg. 2015
"Aktionen aus Clubleben und
Kommunikation" |
Das war das Jahr 2014 |
Tennis 2014 |
News allg. 2014 |
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„Das Tennisjahr 2014 war ein Jahr, mit dem wir sehr zufrieden
sein können“ Das war
das Fazit des Jahresberichts des 1. Vorsitzenden
Gerhard Scharpf. Der TCA
konnte ein Wachstum von 3,4 % auf insgesamt 362 Mitglieder
verzeichnen, was hauptsächlich durch den Anstieg von 9,8 % bei
den Jugendlichen hervorgerufen wurde. Besonders erfreulich ist,
dass bei den Neuzugängen wieder mehr junge Mädchen in den Club
kommen und sich für Tennis interessieren. Entsprechend kann für
die kommende Verbandsspielrunde eine neue Juniorinnen-Mannschaft
gemeldet werden. Der 1. Vorsitzende betonte, dass die
Jugendcamps in den Schulferien das Erfolgsmodell für den
Club sind. Die konsequente Einführung von Ganztagesschulen in
Stuttgart hat sich bisher im TCA noch nicht auf die
Mitgliederentwicklung der Jugendlichen ausgewirkt, erschwert
aber die zeitliche Trainingseinteilung für die Trainingsgruppen
der Jugendlichen. Auch wenn noch nicht absehbar ist, wie sich
die Einführung der Ganztagsschulen auf die Jugendarbeit
letztlich auswirken wird, so gilt für den TCA weiterhin die
Strategie: „Die Jugendarbeit ist die Basis für eine erfolgreiche
Zukunft des Vereins“. Erwähnt wurde von dem 1. Vorsitzenden auch
die kooperative und angenehme Zusammenarbeit mit dem neuen
Verwalter der Wohnstadt Asemwald.
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<= Elke Menner
=> Renate Friedrich
Wolfgang Menner, 2.
Vorsitzender und zuständig für Technik und Bauten, schilderte in
seinem Bericht die unerfreulichen kriminellen Einbrüche. Dazu gehörten
zunächst Einbruchsversuche durch
die Zäune des Tennisgeländes und schließlich im September und
Oktober 2014 in das TCA-Clubhaus. Obwohl im Clubhaus eigentlich
nichts zu holen ist, musste sich der TCA mit erheblichen
Sachschäden und deren Reparatur auseinandersetzen. Nach
entsprechender Beratung wurde als Konsequenz die Einführung
eines Sicherheitskonzepts beschlossen, mit entsprechenden Kosten
für den Verein. Zusätzlich kündigte Menner an, dass im April
2015 eine Intensivreinigung der Tennisplätze durch
Sportstättenbau Garten-Moser ansteht.
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Helga
Scharpf, Sport- und Jugendwart, konnte für das Jahr 2014
eine positive sportliche Bilanz vorlegen: dazu gehörten die
Aufstiege der Mannschaften Damen30, Junioren 1 und Junioren 2 in
die nächsthöhere Spielklasse. Für die Verbandsspielrunde 2015
wurden insgesamt 18 Mannschaften – einschließlich von zwei
Hobbymannschaften (im Jahr 2014 gab es eine Hobbymannschaft) –
gemeldet. Neu hinzugekommen ist eine weitere Seniorenmannschaft,
nämlich Herren 50/2, sowie eine Juniorinnen-Mannschaft. Für
2015 sind in den Schulferien insgesamt sechs Jugend-Tenniscamps
eingeplant, bei denen das Ostercamp bereits ausgebucht ist. Für
die anderen Tenniscamps laufen die Anmeldungen auf vollen
Touren. Die Durchführung dieser Camps ist nur möglich dank des
zusätzlichen Trainerpotenzials mit „Eigengewächsen“ vom TCA, die
eine Trainerausbildung bis zum C-Schein absolvieren. Bei
den Vorstandswahlen stand die Neuwahl eines Schatzmeisters auf
dem Programm. Zunächst wurde die verdienstvolle 20-jährige
Vorstandsarbeit von Renate Friedrich
gewürdigt, der zu verdanken ist, dass der Verein solide
gewirtschaftet hat und mit gesunden Finanzen dasteht. |
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Einstimmig
gewählt wurde als neue Schatzmeisterin
Elke Menner, aktives Mitglied
im TCA und aus beruflichen Gründen mit buchhalterischem
Fachwissen bestens vertraut. Die übrigen Vorstandsmitglieder
wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Nach den
Ehrungen von Mitgliedern, die wesentlich zum Gelingen von
Veranstaltungen beigetragen haben, präsentierte
Gerhard
Sonntag,
der „TCA Reiseleiter“ eine tolle Ausfahrt am 19. September nach
Freudenstadt und in den Nationalpark, zu dem sich die Anwesenden
jetzt schon anmelden konnten. Ein echter Überraschungscoup
gelang Frank Kühnel, der im Namen weiterer Mitglieder der Sport-
und Jugendwartin einen prächtigen Präsentkorb als Dank für das
Engagement im Verein überreichte (siehe Bild oben). Die sehr harmonisch
verlaufene Mitgliederversammlung wurde mit den Wünschen für eine
erfolgreiche und gesunde Tennissaison 2015 geschlossen.
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Das war ein Aufbau
wie aus dem Bilderbuch: schönes Wetter,
angenehme Temperaturen - und ca. 25 freiwillige
Helfer - Damen und Herren. Diese geballte Kraft
war auch notwendig, denn es gab viel zu tun:
Blenden und Counter aufhängen, Tennisnetze
aufbauen, Abflussrinnen reinigen, Mobiliar
abwaschen und aufstellen und mit einem
Hochdruckreiniger die Nord- und Westseite von
den Ablagerungen, die sich über den Winter
gebildet hatten, reinigen. Da blieben auf den
Gehwegen viele Asemwälder stehen und staunten,
wie beim TCA gearbeitet wird. Unser Platzwart
hatte an den Vortagen bereits die Plätze
maschinell gereinigt. Somit war die Tennisanlage
am 21. März gegen 12 Uhr spielbereit für die
kommende Tennissaison. Dass nach getaner Arbeit
noch zünftig gevespert und "geschnackt" wurde,
versteht sich von selbst. "Ein super Start!"
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Philipp + Axel kurz vor dem Zupacken |
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Hoher personeller Aufwand beim
Netzaufbau |
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Wolfgang und Moni holen Luft |
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Keine Kreuzschmerzen beim Kanalreinigen |
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Frank arbeitet mit Hochdruck |
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Rainer kennt das Geschäft |
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Uli beim Frühjahrsputz mit Assistent Mark |
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Endlich kommt das verdiente Vesper |
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Auch die Kids haben angepackt mit Vincent als
Aufpasser |
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Die Herren Netzkontrolleure |
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Nach getaner Arbeit schmeckt's doppelt so gut |
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„Das TCA-Clubhaus stand Kopf“ – am Samstag, den
4. April, anlässlich der Clubhausöffnung und
damit dem Beginn der Clubhaussaison.
Verantwortlich war die musikalische Show von
Dieter Bürk, alias Coco, der die Gäste so in
Stimmung brachte, wie wir es in den letzten
Jahren nicht mehr erlebt hatten. Begonnen hatte
alles mit dem Eintreffen der Gäste pünktlich um
18:00 Uhr und einer Begrüßung durch den Clubwirt
Roman Maier mit einem Glas Prosecco. Mit einer
furiosen Leistung gelang es dem Clubhausteam
innerhalb kürzester Zeit die bestellten Speisen
zu servieren, wobei an erster Stelle ein
leckerer Spanferkelteller stand. Bereits gegen
19:15 Uhr konnte der erste Vorsitzende die Gäste
offiziell begrüßen, auf die Clubhaussaison
einstimmen und vor allem Coco als Mittelpunkt
des Abendprogramms ankündigen. Der ließ sich das
nicht zweimal sagen und begann mit musikalischer
Begleitung auf dem Keyboard und seiner tollen
Gesangsvirtuosität den Gästen einzuheizen. Aus
seinem riesigen Liederrepertoire mit über 400
Liedern traf er voll den Nerv der anwesenden
Gäste. Das Programm reichte von Frank Sinatra,
Udo Jürgens, Rock‘n Roll, und, und, und. Es gab
keinen, der da noch ruhig auf seinem Platz
sitzen blieb. Mancher staunte, wie beweglich
plötzlich manche TCA‘ler wurden und sogar das
Tanzbein schwangen. Auch Coco wurde von der
tollen Stimmung so motiviert, dass er gar nicht
mehr aufhörte, immer noch ein weiteres Lied aus
seinem Repertoire zu präsentieren. So ging das
bis fast 11:00 Uhr, bis die ersten
Ermüdungserscheinungen sich bemerkbar machten.
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Es war ein Abend, wo sich viele TCA‘ler mal so
richtig ausleben konnten und damit einen tollen
Start für die diesjährige Clubhaussaison
erlebten.
Und hier Impressionen
(zum Vergrößern auf
das Bild klicken) |
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Erstaunlich wie auch sonst ruhige Gemüter
plötzlich lebendig wurden |
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Lang ist es her, dass die Gäste so lange
geblieben sind |
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"Die Zeit ist gekommen, dass wir endlich mal
wieder ein Sommerfest veranstalten" - mit diesem
Gedanken begann das diesjährige Projekt
"Sommerfest". Leichter gesagt als getan! Denn
mit dem Projektstart kamen viele Fragen: die
Terminfrage, Freitag oder Samstag? Was machen
wir, wenn es regnet? Speisenangebot, Musik, wie
soll bezahlt werden? Wenn Pauschalpreis - wie
hoch? Und dann natürlich die Kardinalfrage:
mit wie viel Besuchern können wir rechnen? Erst
als nach der Einladungsaktion die Zahl der
Anmeldungen sich in Richtung 100 bewegte,
konnten die Organisatoren durchatmen. Die
spannendste Frage in der Woche zum 17. Juli war
der Wettertrend. Wie ein Schock wirkte deshalb
am Freitag Mittag ein kurzer aber heftiger
Regenschauer, der die Aufbauarbeiten
durcheinander wirbelte. Gegen 17 Uhr war es
dann soweit: die Besucher strömten, das
Spanferkel drehte sich am Spieß, das Duo vom PGH
präsentierte flotte Backgroundmusik und die
Kommunikation unter den Gästen lief auf
Hochtouren. Gegen 18 Uhr Uhr wurde das
kalt/warme Buffet eröffnet und brachte vor allem
unseren Koch Azur ins Schwitzen. Das Bier lief
in Strömen, aber viele Gäste ließen es sich
nicht nehmen an der Cocktailbar Sommer-Cocktails
mit und ohne Alkohol zu genießen. Nur kurz kam
Nervosität auf, als eine dunkle Wolke am
Abendhimmel mit einige Regentropfen das
Geschehen grüßte. Großes Interesse fand die
Diashow auf einem großen Monitor mit einem
TCA-Rückblick mit vielen sportlichen und
gesellschaftlichen Ereignissen aus den Jahren
2001 bis 2014.
Als sich die Dunkelheit über
das Tennisgelände senkte, sorgten die Teelichter
auf den Tischen für eine romantische Atmosphäre.
Die angenehme Außentemperatur tat ein Übriges,
diesen Sommerabend und damit das TCA-Sommerfest
2015 zu einem schönen Erlebnis zu machen. |
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Und hier
weitere Impressionen
(zum Vergrößern auf Bild klicken)
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Endlich wieder ein Sommerfest... |
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Nette Gäste sind im TCA immer willkommen! |
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Geselligkeit und Kommunikation sind im TCA
großgeschrieben |
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Der Schwarzwald hat
nicht nur vielfältige Landschaften, sondern auch
regional unterschiedliche Wetterzonen. Das
konnten die 39 TCA'ler bei dieser Ausfahrt
hautnah erleben. Doch das bisschen Regen tat
dieser, von unserm TCA-Reiseleiter Gerhard
Sonntag wieder perfekt organisierten Ausfahrt
keinen Abbruch. Sie begann mit einer sehr
informativen Stadtführung. Dabei beeindruckte
uns der mit Bedacht durchgeführte Wiederaufbau
nach der Zerstörung 1945, der Freudenstadt zu
einer attraktiven Kleinstadt mit nachhaltiger
Infrastruktur gemacht hat. Besonders
spannend wurde es, als die TCA'ler in das
Panoramabähnle - ein Oldtimer-Bus aus den 50-ern
umstiegen. Nur dieses Fahrzeug hatte die
Sondergenehmigung, auf die Gipfellandschaft der
Hornisgrinde zu fahren. Dort erwartete uns ein
Ranger, der uns nicht nur in die Besonderheiten
des Nationalparks im Detail einführte, sondern
uns vor allem die außergewöhnliche Vegetation,
insbesondere des Hochmoors auf der Hornisgrinde,
erklärte. In abenteuerlicher Fahrt ging es
dann auf Nebenwegen mit dem Panoramabähnle hinab
ins Tal nach Baiersbronn. Es war wieder eine
TCA-Ausfahrt, die in idealer Kombination
Kostbarkeiten von Kunst, Kultur und Natur in
unserer näheren Heimat nahe gebracht hat. |
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Mit Binder-Luxusbus
nach Freudenstadt |
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Der TCA-Reiseleiter Gerhard Sonntag |
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Aufmerksame Zuhörer im Stadtmuseum |
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Kunst in FDS |
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Die kompetente Stadtführerin |
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Brunnen mit besonderem Reiz |
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Szene am Marktplatz |
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Mittelalterlicher Schatz |
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Schöne Kulisse für ein Brautpaar |
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"Panoramabähnle" - Bus aus den 50-ern |
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Unser Ranger im Nationalpark |
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Super Einführung in den Nationalpark |
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"Fahren" wie in alten Zeiten |
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Hochmoor auf der Hornisgrinde |
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Hornisgrinde |
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Kleinod bei Baiersbronn |
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Überraschungsschnaps |
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Panorama mit Damen |
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Blick auf Baiersbronn |
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Spanferkel und dann noch "Theo" - das waren
wieder die Renner beim Kehraus 2015 und sorgten
für Full House. Schlag 18 Uhr waren über 90% der
Gäste im Clubhaus eingetroffen und überbrückten
mit Getränken die Zeit, bis das feine Spanferkel
serviert wurde. Außerdem hatte man sich ja
soviel zu sagen. Das Sagen hatte dann gegen
20 Uhr Theo - kein Unbekannter im TCA - der mit
seinen Sprüchen und Anekdoten die Lachmuskeln
der Gäste strapazierte. Einige vermissten
nach dem Auftritt von Theo Stimmungsmusik, um
das Tanzbein zu schwingen, während die Mehrheit
lieber die gemütliche Unterhaltung bei einem
Glas Wein vorzog. Auch wenn sich diesmal der
Kehraus nicht bis Mitternacht hinzog, so war es
doch wieder ein gemütlicher Abend. Jetzt
kommt die "Clubhauslose Zeit". Schade - dass wir
bis Anfang April 2016 bis zur Clubhausöffnung in
der neuen Tennissaison warten müssen. |
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Shake hands |
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Sie hat sich fein gemacht |
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Startbereites Clubhausteam |
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Heiße Diskussionen |
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Zu viel Luft im Glas |
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Die Lage war noch nie so ernst |
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"Franki, Du bist der Größte" |
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"Theeeeo!" |
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Roswitha hat viel zu sagen
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Ihm schmeckt der Wein |
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Kein Senior ohne Handy |
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Mit knapp zwanzig freiwilligen Helfern (Damen &
Herren) war es kein Problem, in knapp zwei
Stunden die Tennisanlage winterfest zu machen.
Trotzdem muss einmal gesagt werden, dass es sich
bei der "Einladung zum Abbau" um eine
persönliche Einladung handelt. Nur
diejenigen, von denen wir wissen, dass sie
zupacken können oder die willens sind zu helfen,
erhalten diese Einladung. Es gehört sich also:
"Wer nicht kommen kann - bitte künftig absagen!"
Schwerstarbeit bereiteten der Transport der
großen Paletten von der Ostseite des Clubhauses
und der 30 kg schweren Schirmplatten in das
Vorzelt. Zum Glück hatte die Firma Steckdaub die
Seitenwände des Zeltes verbreitert, da wegen des
Temperaturrückgangs und Schrumpfen des Materials
ein Schließen nicht mehr möglich gewesen wäre.
Danke an alle Helfer, insbesondere an
die Damen. "Dieses zünftige Vesper war
verdient". |
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Keine Generationenkonflikte beim Abbau |
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Die Damen packen auch schwere Objekte |
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Fit beim Tennis, aber auch beim Abbau |
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Die Netzabbauspezialisten
lassen grüßen |
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Michel mit Helferlein |
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Franki schafft mit Volldampf |
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Blenden abbauen macht
am meisten Spaß |
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Er nimmt seine Aufgabe
sehr ernst |
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"So wird im Vorzelt gestapelt" |
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Sie haben es verdient ... |
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.. und sie auch! |
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