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NEWS allg. 2014
"Aktionen aus Clubleben und
Kommunikation" |
...was vor 2014 los war, finden Sie im
"TCA-Rückblick" |
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"Guete Leut
hosch" - hat mal im TCA-Clubhaus "dr Schäfer von dr
Alb" gesagt. Recht hat er! Denn am 1. März standen
kräftige Männer von den Mannschaften Herren 50 und 40/2 auf der Matte
und zeigten, wie man zupacken muss, wenn neu gefliest
wird: der alte fleckige und auch nicht mehr
hygienische Teppichboden wurde herausgerissen. Darunter
kam ein alter Filz zum Vorschein, der maschinell
abgeschliffen wurde. Gestaunt haben wir über die
dann sichtbaren Fliesen - was aber eine hervorragende
Grundlage für den neuen und viel schöneren Fliesenbelag
war, den Franki professionell verlegte.
Wolfgang und Michel sorgten dann für den richtigen und
endgültigen weißen Anstrich. Auch das Verfugen und die
Abschlussleisten wurden nicht vergessen. |
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Nicht vergessen wurde natürlich ein zünftiges
Vesper!
Übrigens - der junge Mark hat auch
richtig zugelangt. |
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18. März:
Jahreshauptversammlung |
"Das Jahr 2013 - für den TCA ein Jahr mit Licht und
Schatten" - war das Resumee des Jahresberichtes des 1.
Vorsitzenden. Der hohe Mitgliederstand, der sich
zeitweise Richtung 400 Mitglieder bewegte, konnte nicht
gehalten werden - liegt aber immer noch im Bereich der
strategischen Zielgröße um 350 Mitglieder. Die
Einführung der Ganztagesschule ist im Jugendbereich noch
nicht spürbar. Die weitere Entwicklung in den Schulen
von Birkach und Plieningen wird aber aufmerksam
beobachtet. Ein positives Bild konnte der Sport- und
Jugendwart über den Spielbetrieb, sei es bei der
Verbandsspielrunde oder bei den internen Turnieren,
präsentieren. Spannend dürfte das diesjährige
Abschneiden der in eine hohe Spielklasse aufgestiegenen
Mannschaften Herren 1 und Herren 40/1 werden. Erfreulich
ist auch, dass endlich wieder eine Mädchenmannschaft
gemeldet werden konnte. Besonders herausgestellt
wurde der beispielhafte Einsatz einer ganzen Gruppe von
Mitgliedern, sowie der Eigenleistung des Clubwirts bei
der Renovierung des Clubraums. Bei den
Vorstandswahlen war die Position des 2. Vorsitzenden neu
zu besetzen, da Herr Layer nicht mehr kandidierte.
Praktisch einstimmig wurde Wolfgang Menner, der sich
seit Jahren |
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sehr stark im Club engagiert, in den Vorstand gewählt.
Als neuer Rechnungsprüfer für den ausgeschiedenen Wille
Schrader wurde einstimmig Rainer Nägele gewählt. Bei den
Ehrungen von Mitgliedern konnten nicht nur die
Mitglieder, die wesentlich zum Erfolg von
Veranstaltungen beigetragen haben, sondern auch die
Mitglieder mit 40-jähriger Mitgliedschaft, kleine
Präsente in Empfang nehmen. Siehe Bild rechts. Für
die kommende Saison gilt es, den derzeitigen
Mitgliederstand zu halten. Mit der jetzt bestehenden
Konstellation bezüglich Clubhausbewirtschaftung wird mit
Sicherheit ein harmonisches Clubleben zu erwarten sein.
Wenn die positive Grundstimmung, wie sie in der
Mitgliederversammlung herrschte, anhält, können wir uns
auf eine tolle Tennissaison freuen. |
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22. März: Platzaufbau |
Nach frühlingshaften sonnigen Tagen begrüßte der 22.
März die freiwilligen Helfer mit recht kühlen
Temperaturen und dazu noch Nieselregen. Kein Wunder,
dass das Aufbauteam nicht die gewohnte Stärke wie bei
ordentlichem Wetter hatte. Aber dieses tolle Team hat es
geschafft, die Plätze spielbereit zu machen. Dazu
gehörten das Säubern der Abflussrinnen, Netze, Blenden
und Counter aufhängen, sowie das Außenmobiliar
aufzustellen.
Auch im Clubraum war noch viel zu
tun: die Sitzbänke mussten nach dem Fliesen wieder
mühsam eingebaut werden, die Stühle bekamen für die
Fliesen geeignete Fußkappen und die neuen Lampen wurden
aufgehängt. Erst gegen 15 Jahr war das umfangreiche
Programm geschafft. "Danke an die Damen & Herren, die
auch bei widrigen Wetterverhältnissen die Ärmel
hochkrempeln!" |
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"Alt und jung packen an" |
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Tobi lernt Schreinerarbeiten |
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Uta: "Was Tobi kann, kann ich schon lange!" |
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"Bei solch einem Wetter soll man Blenden aufhängen.." |
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Helga
übernimmt eine logistische Aufgabe.
Mitte:
Roberto sorgt für eine korrekte Elektrik |
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05. April: Clubhausöffnung |
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Selten herrschte bei einer Clubhausöffnung solch eine
super Stimmung wie in diesem Jahr. Es fing schon damit
an, dass eine Woche vorher das Clubhaus ausgebucht war.
Dann kam am Samstag Abend der "Aha"-Effekt, als
pünktlich um 18 Uhr über 70 Teilnehmer das frisch
renovierte Clubhaus betraten, das nun in einer hellen
und ansprechenden Atmosphäre erstrahlte. Dass wir die
dazu notwendigen Arbeiten der Eigenleistung des
Clubwirts und bestimmter TCA-Mitglieder zu verdanken
haben, wurde in der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
ausdrücklich gewürdigt. Gut vorbereitet gelang es dem
Clubhausteam, in kurzer Zeit den hungrigen Gästen das
Essen in ausgezeichneter Qualität zu servieren. Ja - und
dann kam Tina Recknagel, die als
Rheinländerin, alias schwäbische Kabarettistin, den
Schwaben den Spiegel vorhielt und die Stimmung
hochkochen ließ. Das ging schließlich so weit, dass
anschließend spontan mehrere TCA'ler mit großer
Begeisterung das Tanzbein schwangen. Wie lang der Abend
noch ging, wird nicht verraten. Das war ein toller
Auftakt für das diesjährige Clubleben, wie man es sich
nur wünschen kann. |
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Ein zufriedener Clubwirt
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Horst - ein guter Zuhörer |
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prominente Gäste: Ehepaar Baur
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Azur freut sich, wieder im TCA zu kochen |
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Roman kümmert sich um jeden Gast |
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Tina "full in action" ....da staunt Roberto! |
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"Tanz im Clubhaus!" - auch mit südamerikanischem
Temperament |
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01. Mai: Maiwanderung |
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Es war nicht zu übersehen, dass die Schar der
Maiwanderer von Jahr zu Jahr immer kleiner wird, weil
die Zahl der Gehbehinderten bei den älteren Mitgliedern
leider zunimmt. "Durchs Ramsbachtal in den
Botanischen Garten Hohenheim" war diesmal das
Motto, das sich unsere Wafüs Rainer & Christine Nägele
ausgedacht haben. Bei bedecktem Himmel, aber trockenen
Fußes ging es in gemütlichem Tempo durch die bereits in
vollem Saft stehende Natur bis zum Hohenheimer Schloss,
wo die Wanderer der inzwischen obligatorische Umtrunk
erwartete. Ziel war das Vereinslokal des KV-Plieningen,
wo ausgiebig getafelt wurde.
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Riesenpech hatte die Wandergruppe, welche dann
den Rückweg über die Kirschenallee wählte, weil sie in
einen heftigen Regenguss kam und bis auf die Haut
durchnässt wurde. Umso besser schmeckten dann Kaffee und
Kuchen beim Ausklang im TCA-Clubhaus. |
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...wo Wiesen noch Wiesen sind! |
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20. September: TCA-Ausfahrt nach Bad Wurzach |
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7:30
Uhr Abfahrt – das hieß früh aufstehen. Und dann noch der
leichte Regen, das dämpfte die Erwartungen der 44
TCA'ler an die bevorstehende TCA-Ausfahrt nach Bad
Wurzach. Wenn es auch auf der Schwäbischen Alb in
Strömen regnete, so entschädigte wenigstens der Ausblick
auf die riesigen Erdbewegungen entlang der A8 im Zuge
der ICE Neubaustrecke nach Ulm. Und siehe da, je weiter
wir nach Süden kamen, umso schöner wurde das Wetter und
die Stadtführung von Bad Wurzach konnte bei schönstem
Sonnenschein beginnen.
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Die klassizistische Kirche St. Verena mit ihren
fantastischen Deckenfresken, die alte Stadtmauer und
schließlich das Wurzacher Schloss mit seinem barocken
einmaligen Treppenhaus waren die beeindruckenden
Stationen der professionellen Führung von Frau Iris
Breuer
(siehe Bild links). Beim gepflegten Mittagessen im
Kurhaus konnten sich die Ausflügler erholen. Es
folgte nun der spannendste Teil der Ausfahrt, nämlich
die Fahrt mit dem "Torfbähnle" in das Wurzacher Ried.
Davor lag noch der Besuch des Torfmuseums, das den
Besuchern einen intensiven Eindruck von der harten
Arbeit des Torfstechens und der Weiterverarbeitung des
Torfs vermittelte, die von der Verwendung als
Brennmaterial bis zur Heilwirkung als Torfbad reichte.
Besonders imponierend war die Tatsache, dass die super
Führung durch das Ried und die Unterhaltung des
"Torfbähnles" von ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen
wurde. Nach diesem Erlebnis passte bestens eine
Kaffeepause im Kurhaus, bevor es Richtung Stuttgart und
damit noch zu einem gemütlichen Ausklang im TCA Clubhaus
ging. Einige nutzten die Pause für einen Besuch der
Wallfahrtskirche auf dem Gottesberg - bekannt durch die
Heilig-Blut-Reliquie und die jährliche Reiterprozession
mit ca. 1.700 Reitern. Es war halt wieder eine TCA-Ausfahrt vom
Feinsten – dank Gerhard Sonntag (siehe Foto) – von der
sich auch die jüngeren TCA'ler, die diesmal dabei waren,
begeistern ließen. |
Bad Wurzach im Mittelalter
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..und hier weitere Impressionen von der
TCA-Ausfahrt
(zum Vergrößern auf das Bild klicken) |
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Danke an unseren "Reiseführer" Gerhard Sonntag für die
schöne Ausfahrt! |
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18. Oktober: "Kehraus" |
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Wenn
im Oktober der Spielbetrieb nachlässt, die Abende immer
kühler werden, dann ist der Zeitpunkt gekommen, die
Mitglieder zum "Kehraus" einzuladen. Die
Ankündigung, diesen Abend mit einem
Spanferkelessen zu verbinden, sowie den
Komödianten und Entertainer Theo Pfeffinger
auftreten zu lassen, übte eine derartig hohe Nachfrage
aus, dass innerhalb weniger Tage sämtliche Plätze im
Klubraum und im Vorzelt reserviert waren. Und die 70
Gäste im TCA Clubhaus wurden nicht enttäuscht: mit
einem richtig leckeren Spanferkel wurden die hohen
Erwartungen bestens erfüllt und der Clubwirt musste
versprechen, im nächsten Jahr wieder ein Spanferkelessen
anzubieten.
Nachdem der Service des
Clubhausteams hervorragend gelaufen war und das
Abendessen so gut geschmeckt hatte, fand
Theo Pfeffinger
mit seinem Auftritt ein bestens gelauntes Publikum vor.
Die in echtem Schwäbisch vorgetragenen Anekdoten,
Geschichten und Sprüche strapazierten über eine
Stunde lang die Bauchmuskeln der begeisterten Zuhörer.
Und immer wieder hörte man an diesem Abend, der
sich bis nach Mitternacht hinzog, die Rufe „Theeeo“. |
Lachen ist gesund
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"Full-House"
im TCA-Clubhaus |
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"We feel good - and you?" |
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"Schau mir in die Augen, Kleiner" |
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Muss ja unheimlich spannend sein |
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Schick! |
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Stille Genießerin |
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Theo - fein gemacht und .. |
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...sportif |
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25. Oktober: Platzabbau |
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Mit rund 25 Damen und Herren war das Abbau-Team so groß.
dass die Planzeit von ca. 1 1/2 Stunden für den Abbau
ohne Schwierigkeiten erreicht werden konnte. Waren doch
gestandene Mitglieder gekommen, die richtig zupacken
konnten. Und das war auch notwendig, um die Ablaufrinnen
zu reinigen, die Blenden abzuhängen - samt Besen und
Counter - die Netze abzubauen und das ganze
Außenmobiliar samt Podeste einzulagern. Eine logistische
Meisterleistung war das platzoptimierte Einräumen des
Mobiliars in das Vorzelt. Punkt 11:30 Uhr erschien
der Vesper- und Getränketransport, den Christa und Helga
vorbereitet hatten. Das zünftige Vesper konnte beginnen!
Als Roman noch eine Kiste Weizen und mehrere Pizzen und
das "Geburtstagskind" Cremant spendierten, war die
Stimmung kaum noch zu toppen. Ohne Blenden, Netze
und vor allem ohne Tennisspieler sieht das TCA-Gelände
jetzt ziemlich verlassen aus. Aber Gottseidank gilt:
"Die nächste Tennissaison kommt bestimmt". |
"Guete Leut hosch!" Warum? Klicken Sie auf
dieses Bild ...
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Und hier das Team bei der Arbeit -
einschließlich Vesper ... |
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